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Sandy (24): Wie ich meine ersten Bi-Erfahrungen machte...
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Sandy (24): Wie ich meine ersten Bi-Erfahrungen machte...

Er wollte "nur" einen der HW-üblichen Fotopartyberichte machen. Und durfte Zeuge werden, wie eine junge Frau ihren ersten Bi-Genuss erlebte. Ihr Freund hielt sich anfangs dabei im Hintergrund und signalisierte, dass beide nichts gegen Fotos hätten. Hinterher war die rank-schlanke Sandy dann auch noch bereit, über ihre Empfindungen beim "ersten Mal" detailliert zu plaudern: "Ich lebe seit meiner Geburt auf dem Dorf. In einer Gegend, die nicht gerade für überschäumende Lebensfreude bekannt ist. Das Highlight in unserer Gegend sind die Handballer vom VfL Gummersbach. Und alljährlich immer wieder das Weihnachtspostamt im nahen Engelskirchen. Das ist jener Ort, der vor über 30 Jahren mal mit einem besonderen Engelchen Schlagzeilen machte. Nämlich mit Raphaela Nöcker, die damals einen Hit mit "Gruß und Kuss, Dein Julius!" landete. Leichtbekleidet bei ihren Auftritten im Fernsehen. Sowie mit knappen Hotpants in den umliegenden Discos. Und mit "heißen" Fotos in einigen Sexblättchen. Das sorgte für jahrelangen Gesprächsstoff auf den Dörfern im Bergischen Land.

Das alles nur vorweg, damit man einschätzen kann, wo ich herkomme und wie ich mich trotzdem entwickelt habe. Wenn man hier im Bergischen mal was Ausgefallenes erleben will, dann muss man schon mindestens Köln fahren. Natürlich leben wir hier nicht hinterm Mond. Es gibt ja Fernsehen und so. Aber man wächst doch recht brav und bieder auf. Mit meinem ersten Freund bin ich vier Jahre gegangen und hätte ihn beinahe auch geheiratet. Wenn ich nicht auf Ibiza bei einem verlängerten Weekend-Trip mit Freundinnen einen witzigen Endvierzigerin aus Siegen kennengelernt hätte. Der mir in einer lauen Sommernacht am Strand zeigte, was Sex wirklich sein kann und wie schön. Ein bisschen beschwipst war ich schon, von einigen Cocktails und Caipis im berühmten Szene-Treff "Pacha". Aber das hat mich so enthemmt, dass ich mich mal richtig fallenlassen konnte und plötzlich begriff, wie schön hemmungsloser Sex sein kann! Zwei Abende später nahm er mich ins "Beverly Ibiza" mit. Ich dachte erst, eine Disco. Es war aber ein Swingerparty-Club! Und ich staunte: Eine wahnsinnig anregende Atmosphäre! Wir lagen schon bald mitten zwischen anderen Pärchen. Wurden mal rechts, mal links von fremden Händen gestreichelt. Ich hatte Abgänge ohne Ende mit Rolf! Meine Freundinnen kriegten natürlich nichts mit. Und zuhause machte ich Schluss mit meinem Freund. Wurde jetzt richtig sexgeil. Fuhr nun fast jedes Wochenende mit Rolf ins "Beverly" nach Solingen-Burg. Eine ehemalige Disco unterhalb von "Schloss Burg".

Eine geniale Location! Man kommt rein und denkt, man ist eigentlich in einer Disco. Ist aber an der Tanzfläche unter kontaktfreudigen Leuten im frivolen Outfit. Wenn man dann durch eine große Tür weitergeht, dann ist man in einem richtigen Swingerparty-Club mit diversen Spielwiesen! Dort ließ ich schon beim zweiten Mal zu, von fremden Händen mehr nur gestreichelt zu werden. Während Rolf eine knackige Blondine fickte, ließ ich mich von deren Mann durchziehen. Es wurde ein schöner Abend! Nun war auch ich Swingerin... Allerdings nur eine halbe... Weil ich nur die Hälfte der gebotenen Möglichkeiten nutzte. Bei Swingerpartys liebten die meisten Frauen um mich herum offensichtlich die Bi-Lust. Mich aber hielt irgendwas zurück. Wenn eine Frau mich streichelte, zog ich mich zurück. Das fiel natürlich auch Rolf auf. Und er hakte sanft immer wieder mal nach, warum ich mich ziere, wo doch die meisten Swingerinnen den Bi-Sex genießen. Ehrlich eingestanden, war ich durchaus neugierig darauf. Aber mir waren die meisten Frauen zu alt, die etwas von mir wollten. Sie hätten meine Mutter sein können, ich war ja erst 22. Und irgendwie fehlten ihnen auch die gewisse Attraktivität, die verführerische Ausstrahlung. Rolf meinte dazu, dass er mich nicht drängen wolle. Aber er könne sich ja mal umschauen, wo es Partys mit Bi-Girls in meinem Alter gibt. Wochen später hielt er ein "Happy Weekend" in der Hand. Zeigte mir darin einen Vorbericht auf eine HW-Fotoparty in einem Partyclub bei Wuppertal, wo eine Bi-Party steigen sollte. Die dabei abgebildeten Girls waren nicht viel älter als ich, zwischen 20 und 30. Gefielen mir von Äußeren her schon recht gut. Gucken kostet nichts, dachte ich... Und der Abend hatte sich wirklich gelohnt! Besser als ich dachte. Ich kam voll auf meine Kosten! Schon das Ambiente war sehr intim. Ein wohnlich eingerichtetes Clübchen in einem Reihenhaus.

Mit einer kleinen Hausbar und kleinen Spielwiesen, an denen echte Palmen dekoriert waren. Vier Girls, keines schien älter als 30, waren auch schon da. Fünf Männer, zwischen Dreißig und Mitte Vierzig musterten Rolf und mich sichtlich erfreut. Dessous oder FKK war der Dresscode. Schnell war auch ich nackt, so wie drei der vier Girls. Setzte mich mit einem Handtuch zu ihnen an die Hausbar. Kam dort mit einer rassigen Blondine und einer rassigen Schwarzhaarigen ins Plaudern. Die Blondgelockte war mir auf Anhieb sehr sympathisch. Sie bekannte sich als extrem bi und fragte mich, ob ich das auch sei. Meine Antwort: Noch nicht, aber ich bin nicht abgeneigt. Sie lächelte daraufhin verführerisch und meinte mit warmer Stimme, lustig wie Verona Feldbusch: Hier werden Sie geholfen! Legte mir ihren Arm um die Schulter und rückte näher heran, ganz nah. Auch die Schwarzhaarige drängte sich nun an mich. Was mir überhaupt nicht unsympathisch war. Im Gegenteil, zwei so leckere Mädels wie ich. Was da der Abend wohl noch bringen wird?! Aus den Augenwinkeln sah ich wie mein Rolf, schon "auf der Matte", von einem gutgebauten Enddreißiger den Ständer gelutscht kriegte und mir dabei verschwörerisch zuzwinkerte. Wollen wir auch da rüber, fragte mich die blondgelockte Eva und schon zog sie mich sanft an den Händen hinüber. Ein Kribbeln durchfuhr meinen Unterleib. Das konnte ja was werden! Ohne weitere Bedenken ließ ich mich aber da rüber ziehen. Stand nun gespannt erregt an eine Palme gelehnt vor den beiden Girls.

Die gingen sofort vor auf die Knie vor mich. Die Schwarzhaarige fuhr mir mit ihrer Zunge leckend den linken Oberschenkel hoch und fingerte tastend meine aufblühende Brustwarze. Ein geiles Gefühl! Die Zunge von Eva wanderte zielstrebig von meinem rechten Oberschenkel direkt in meinem feuchtwerdenden Lustschlitz auf den Kitzler. Wie ein Blitz durchzuckte es mich! Nur nicht aufhören, dachte ich, ich will es ja wissen! Wie ein kleines Trommelfeuer spürte ich Evas Zunge auf meinem Kitzler, was mich beinahe zum Explodieren brachte. Mir wurden die Knie weich, haltlos sank ich auf die Spielwiese dahin. Sofort machte sich die Schwarzhaarige über mich her, streichelte und leckte meine Nippel. Während Eva mein Fötzchen mich aufputschend bis in die letze Nervenfaser weiter verwöhnte. Ich schloss verzückt in ersten Abgangswellen meine Augen. Dann schob sich ein Körper über mein Gesicht. Als ich meine Augen öffnete, sah ich direkt ein zuckendes Kitzlerköpfchen über mir. Gierig schoss meine Zunge hervor und schleckte durch die weit offene, leichttropfende Lustspalte, saugte sich sanft lutschend am zuckenden Kitzler fest. Ist das geil, hurra, ich bin bi! Ich liebe auch Frauen! Schlagartig war mir das bewusst...

Was soll ich jetzt noch große Worte machen? Wieder und wieder habe ich in dieser Nacht Eva und jedes Girl verwöhnt (bzw. mich verwöhnen lassen), das in Reichweite kam. Ganz so wie auf den Bildern hier, die von dem unaufdringlich mit der HW-Kamera hautnah direkt draufhaltenden Fotografen geschossen worden sind. Rolf saß die meiste Zeit still staunend daneben, streichelte mir immer wieder mal die Hand. Logo, dass ich auch ihn hinterher noch schwanzlutschend und fickend verwöhnte. Ich war ja nicht lesbisch geworden, sondern bi-freudig! Spät in der Nacht fuhren wir heim ins Bergische. Und seitdem an vielen Wochenenden danach zu Swingerpartys an Rhein und Ruhr, sogar ins Rhein-Main-Gebiet. Inzwischen habe ich mich auch schon von Frauen jenseits der Vierzig lecken lassen und sie selber geleckt. Schließlich sind die meisten erfahrenen Bi-Frauen etwas älter und wissen bestens, welche "Knöpfchen" sie drücken müssen, um es bei mir so richtig "klingeln" zu lassen...

 
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